Musik…..bildet!
Mi., 17. Jan.
|Max Planck Institut f. Bildungsforschung
Kammermusik mit Andrei Ioniță (Cello) and Catalin Serban (Klavier) am MPIB Berlin
Zeit & Ort
17. Jan. 2024, 19:00
Max Planck Institut f. Bildungsforschung, Lentzeallee 94, 14195 Berlin, Deutschland
Über die Veranstaltung
Musik…..bildet! - das ist das Motto unserer Konzertreihe am Max Planck Institut für Bildungsforschung. In Kooperation mit Konzertleben e.V. sind drei Kammermusik-Konzerte mit international anerkannten Künstlern geplant. Wissenschaft und Musik können verbinden. Dazu kommt die wunderbare Architektur des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung. Beginn ist jeweils um 19 Uhr, der Eintritt € 20.- (Mitarbeiter, Kinder, sonstige Berechtigte € 10.-) über die Abendkasse. 17. Januar 2024, 19 Uhr Werke für Klavier und Cello von Rachmaninow, Janáček, Fauré, Enescu, Bartók Andrei Ioniță (Cello), Catalin Serban (Klavier) Über Andrei Ioniță Für Andrei Ioniță sind das Leben, die Musik und die Kunst niemals direkt, sondern bahnen sich ihren eigenen Weg des Ausdrucks. Die Times of London nennt ihn "einen der aufregendsten Cellisten, die seit einem Jahrzehnt aufgetaucht sind"; die britische Gramophone "einen Cellisten von überragendem Können und musikalischer Magie und einem Engagement für die Musik unserer Zeit". Der Künstler selbst bemerkt: "Das Instrument wird schließlich den Musiker finden, der dafür bestimmt ist". Ioniță spielt ein Violoncello, das 1671 in Brescia (Italien) von Giovanni Battista Rogeri gebaut wurde und ein charakteristisches Design aufweist. Es ist eine berühmte Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben, deren Stipendiat er ist. Über Catalin Serban Catalin Serban ist ein Pianist, der es versteht, das Publikum mit seltener Direktheit und Tiefe der Interpretation zu begeistern. Seine beeindruckende musikalische Botschaft ist geprägt von subtiler Emotionalität gepaart mit technischer Brillanz, Virtuosität und Transparenz. Der in Bukarest geborene Pianist wurde in seiner musikalischen Entwicklung durch seine familiäre Verbindung zum Gesang und seine starke Affinität zur Musik der Romantik und der frühen Moderne geprägt, deren Elemente sich unverkennbar durch seine Darbietungen ziehen.