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e r l e b e n

Musik

g e n i e ß e n

Wissenschaft

v e r b i n d e n 

Kunst

Konzerte an besonderen Orten – mitten in Berlin

 

Wir sind ein Verein mit Sitz in Berlin und möchten das vielfältige Kulturleben der Stadt aktiv mitgestalten. Unser Ziel ist es, Musiker:innen zu fördern und ihnen Auftritte sowohl in etablierten Konzerthäusern als auch an spannenden, ungewöhnlichen Orten zu ermöglichen – und damit das Publikum der Hauptstadt immer wieder neu zu begeistern.

 

Ein besonderes Anliegen ist es uns die Musik mit anderen Künsten, Architektur, Religion und Wissenschaft zu verbinden.

Wir sind dankbar, dass wir im Laufe der Jahre durch verschiedene Kooperationen bereits viele tolle Projekte realisieren konnten. So ist in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung unsere Konzertreihe „Musik bildet...“ entstanden, bei der sich Musik und Wissenschaft in der spannenden Architektur des Institutsfoyers begegnen, welches nach einem Entwurf der Architekten Hermann Fehling und Daniel Gogel errichtet wurde.

Ebenso spannend ist die Architektur der St. Matthäuskirche Berlin, durch den Schinkel-Schüler Stüler, in dessen kunstvollem Altarraum wir nun auch ausgewählte Konzerte präsentieren werden.

Seit Kurzem dürfen wir zudem Konzerte im Goethe-Saal des Harnack-Hauses der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin Dahlem geben. Ein wunderbarer Ort für besondere musikalische Abende.

Neugierig geworden? Alle aktuellen Konzerttermine und Infos finden Sie direkt hier auf der Website. Reinschauen lohnt sich!

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I m p r e s s i o n e n

KonzertLEBEN e.V. 

hat sich zum Ziel gesetzt, exzellente freiberufliche Musiker zu fördern, um ihnen das Bestehen im kommerziellen Musikbetrieb zu erleichtern. 

   

Spenden 

Konzertleben e.V. | Sparkasse Berlin

IBAN: DE12 1005 0000 0190 9622 83

BIC: BELADEBEXXX 

   

Kontakt 

KonzertLEBEN e.V.

Auguste-Viktoria-Str. 62 | 14199 Berlin

​Neuendorf 11, 18585 Putbus, OT Neuendorf

info@konzertleben.de | Vorstände: Dirk Battermann, 

Prof. Dr. Antonia Joussen, Prof. Dr. Friedrich Kruse 

   

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