KonzertLEBEN

Insel Intermezzi

KAMMERMUSIK am Meer

25. August - 1. September 2024

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Fünf erlesene Spielorte, sechs abwechslungsreiche Konzerte und sieben junge hochtalentierte Musiker aus der ganzen Welt. Daraus besteht unser diesjähriges Sommerfestival "Insel Intermezzi", welches wie auch schon der "Inselfrühling" den 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich feiert.

Umrahmt von Rügens malerischer Landschaft möchten wir uns natürlich seinen Gemälden widmen und die entstehenden Emotionen und Stimmungen mit der Musik einfangen. Dabei darf sein wohl bekanntestes Werk "Der Wanderer über dem Nebelmeer" nicht fehlen, welches gleich zu Beginn mit einem Klavierrezital gepaart wird, bestehend aus Schuberts Wandererfantasie und weiteren Werken, die die Grundelemente des romantischen Wandererelements beleuchten.

„Ausblicke“ über die nächsten Konzerte, sowie weitere Perlen der Streicherkammermusik erhalten Sie nun in einem Konzert im Schlosshotel Ralswiek und damit nicht nur für das geistige, sondern auch für das leibliche Wohl gesorgt ist können Sie im Badehaus Goor eine „Mélange“ von fröhlicher und virtuoser Kammermusik während der Kaffeetafel genießen.

Anschließend widmen wir uns in der „Melodiösen Spurensuche“ auch dem Leben des Malers. Dabei erklingen wie mit Mozarts 1. Klavierquartett und Schumanns Klavierquintett nicht nur Werke, die zu seinen Lebzeiten komponiert wurden, sondern auch noch weitere Stücke, die einen biografischen Bezug zulassen.

Im Konzert "Lebenszyklen" steht Friedrichs zyklische Malerei, insbesondere seine Jahreszeiten im Vordergrund. Sie hören nicht nur vier verschiedene Jahreszeiten von unterschiedlichen Komponisten, sondern auch Francks zyklische Violinsonate, einem Werk welches so viele Fassungen auch für andere Instrumente aufweist, dass wir es mit Geige, Bratsche und Cello präsentieren.

Im Abschlusskonzert „Zwischen Himmel und Erde“ wird Caspar David Friedrichs tiefe Ehrfurcht zu Gott in den Mittelpunkt gestellt, die sich nicht selten mit der gattungstypischen romantischen Landschaftsmalerei rieb. Die Beziehung zwischen dem Weltlichen und Geistlichen wird thematisiert durch zwei Höhepunkte der Kammermusik, Mendelssohns 2. Klaviertrio und Schubert Streichquintett

Wir danken allen Freunden und Förderern und laden Sie herzlich ein uns in diese Woche, voller Musik-, Kunst- und Gaumenfreuden zu begleiten.

Marcel Mok

Künstlerischer Leiter

Insel Intermezzi
Flyer

K o n z e r t e

M u s i k e r

Victoria Wong, Violine

© LittleLights

Gelobt für ihr "technisch makelloses Spiel" und ihre „fein verspielte Sinnlichkeit" (Peter Korfmacher, Leipziger Volkszeitung) ist die australische Geigerin Victoria Wong eine der
aufstrebendsten Musiker ihrer Generation. Neben dem Gewinn des Gyarfas-Wettbewerbs
ist Victoria Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe (Max Rostal 2015, Arthur Grumiaux 2018, Michael Hill 2019, Mirecourt 2021). Als Solistin trat Victoria mit Orchestern
wie den Brandenburger Symphonikern, der Jenaer Philharmonie, dem
Konzerthausorchester Berlin und dem Orchestre de l'Opéra National de Lorraine auf.
Victoria ist seit 2023 Stipendiatin des Vereins YEHUDI MENUHIN Live Music Now Berlin
e.V. und auch besonders dankbar für die langjährige Unterstützung durch die Australian Music Foundation, den Verein Freunde Junger Musiker Berlin e.V. und die Paul-Hindemith-Gesellschaft Berlin. Seit 2013 lebt sie in Deutschland und studiert, nach Stationen in
Dresden und an der Hochschule “Hanns Eisler”, nun bei Prof. Nora Chastain an der UdK Berlin, für deren Klasse sie seit dem Wintersemester 2023 auch als Assistentin tätig ist.

Georgii Moroz, Violine

© Joelle Hsu

Georgii Moroz wurde 2001 in Kiew, Ukraine in eine Musikerfamilie hineingeboren und begann im Alter von fünf Jahren Geige zu spielen. Bereits 2012 wurde Georgii ans Kiewer „Lysenko State Music Lyceum“ aufgenommen, wo er angeleitet von Olga Korinets 2018 seinen ersten Abschluss mit mehreren Auszeichnungen erhielt. Anschließend von 2019-2023, nahm er sein Bachelorstudium am Yong Siew Toh Conservatory of Music in Singapur unter Professor Qian Zhou auf und begann in dieser Zeit vermehrt aktiv aufzutreten und sich solistisch, wie auch kammermusikalisch auf vielen internationalen Bühnen zu etablieren.
Seine musikalische Vielseitigkeit erlaubte es ihn bisher in vielen verschiedenen Formationen aufgetretenen zu sein, wie etwa verschiedenen Duos, Klaviertrios und Streichquartetten, in denen er mitunter auch den Viola Part übernahm.
Darüber hinaus spielte er auch in mehreren Orchestern und war Konzertmeister des Jungendsinfonieorchesters der Ukraine.

Georgii ist Preisträger zahlreicher nationaler ukrainischer, wie auch internationaler Wettbewerbe, darunter dem Internationalem Violin Wettbewerb „Eugen Coca“ (XIX,XXI) in Kishinev, Moldau, dem internationalem Violin Wettbewerb „Cornelia Bronzetti“ (2014) in Rumänien, dem internationalem Violin Wettbewerb „Arthur Grumiaux“ (2017) in Brüssel, Belgien und dem „Leonid Kogan“ Nationalem Wettbewerb der Ukraine (2018). Er war zudem Halbfinalist des Singapore International Violin Competition 2022 sowie Viertelfinalist des Montreal International Music Competitions 2023.

Zuletzt gewann er dem 2. Preis beim XII. International Jean Sibelius Competition (2022) in Helsinki, Finnland, sowie den 2. Preis beim 9. Munetsugu Angel Violin Competition (2023) in Nagoya, Japan.
Durch Erfolge wie diesen trat er auch bereits mehrmals als Solist mit renommierten Orchestern in Erscheinung, wie etwa dem Finnischem Radiosinfonie Orchester, dem Helsinki Philharmonic Orchestra, dem YST Symphony Orchestra, dem Chubu Philharmonic Orchestra und vielen mehr.
Sein Auftritte wurden zudem auch von verschiedenen Rundfunken aufgenommen, wie etwa 2014 und 2016 in denen jeweils Rezitale live aus der Bukarester Philharmonie ausgestrahlt wurden.

Im Laufe seiner Ausbildung hatte Georgii das Privileg von vielen angesehenen Musikern und Pädagogen in Meisterkursen zu lernen. Dazu gehören unter anderen Shlomo Mintz, Midori Goto, Chaim Taub, Vilmos Szabadi, Ilia Kaler, Shmuel Ashkenasi, Vadim Gluzman, Krzysztof Wegrzyn, Dmitry Berlinsky, Sergei Ostrosky und Evgeny Bushkov.
Seit 2023 studiert er zudem im Master an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin in der Klasse von Professor Antje Weithaas.

Derzeit spielt er auf einer F. Pressenda „Ex-Poulet“ Geige von 1840, die ihm freundlicherweise von der Nippon Violin Foundation als Leihgabe überlassen wurde.

Julia Kasprzak, Violine

© David Außerhofer

Julia Raphaela Kasprzak, geboren am 15. Juni 2008, wächst in einer polnisch-japanischen Musikerfamilie auf und erhält im Alter von drei Jahren ihren ersten Violinunterricht bei ihrem Vater
Wienczyslaw Kasprzak. Mit acht Jahren wird sie als Jungstudentin in die Klasse von Prof. Latica Honda-Rosenberg an der Universität der Künste Berlin aufgenommen, in der sie bis zum Sommer
2022 studierte. Im Herbst 2022 wechselte sie als Jungstudentin zu Prof. Tobias Feldmann an die
Hochschule für Musik und Theater Leipzig.
Künstlerisch wertvolle Impulse bekommt Julia an verschiedenen Meisterkursen u.a. bei Prof.
Zakhar Bron, Prof. Guy Braunstein, Prof. Alissa Margulis, Prof. Krystóf Baráti und Prof. Łukasz
Błasczyk.
Neben ausschließlichen und zahlreichen ersten Bundespreisen und Sonderpreisen bei „Jugend
Musiziert” in den Kategorien Violin Solo und Duo mit zwei Streichinstrumenten mit ihrer Schwester, gewann Julia 2015 den 2. Preis allgemeinpolnischen Violinwettbewerb , 2019 ein
Stipendium beim internationalen „Andrea Postacchini“ Wettbewerb in Italien und beim „Wanda
Wilkomirska“ Violin Wettbewerb für polnische Musik den 1. Preis und zahlreiche Sonderpreise
-wie unter anderem ein Violinbogen von Marcin Mazur.
Außerdem bekam sie einen Förderpreis beim Bebersee Festival, im Dezember 2020/Januar 2021
einen 1. Preis beim Sainokuni String Competition in Japan und im selben Monat einen 1. Preis beim Rudolf Barshai International Violinwettbewerb in Sankt Petersburg. Im Dezember 2021 bekam sie einen 2. Preis beim Jenő Hubay Violinwettbewerb in Miskolc, Ungarn. Beim
Schleswig-Holstein Musikfestival 2023 wurde Julia mit ihrer Schwester Maya mit dem Duo der
Förderpreis der Sparkassen-Finanzgruppe ausgezeichnet.
Außerdem bekam sie den
Preis für beste Leistung der Stiftung „Jugend Musiziert Niedersachsen" aus dem Preis Note um Note
der Stiftung Sparda- Bank Hannover.
Konzerte zusammen mit bekannten renommierten Musikern,darunter auch Aleksey Igudesman,Hyung-ki Joo und Daniel Hope in bedeutenden Räumlichkeiten, wie in dem Nationalen Musikforum in Breslau Polen, Konzerthaus Berlin, Philharmonie Essen oder Radio Athen in
Griechenland bereichern ihre Konzertkarriere .
Julia Raphaela Kasprzak erhält seit September 2022 ein Stipendium der Jürgen Ponto-Stiftung.
Im Februar 2023 erspielte sie sich beim 30. Wettbewerb des Deutschen Musikinstrumentenfonds
eine Violine von Joseph Gagliano, Neapel 1785, als Leihgabe.

Noga Shaham, Viola

©Clara Evans

Die junge israelische Bratschistin Noga Shaham ist bekannt für ihren außergewöhnlich warmen Ton und ihre ehrliche künstlerische Ausdrucksweise, sei es als Solistin oder in Zusammenarbeit mit anderen in der Kammermusik. Derzeit eingeschrieben an der renommierten Kronberg Academy, widmet sich Noga dem Ausbau und der Verwirklichung ihres künstlerischen Potenzials. Kürzlich erhielt sie den Nobuko Imai Förderpreis bei den Meisterkursen für Violine und Viola an der Kronberg Academy. Nogas Talent und tiefgreifende Musikalität wurden in dieser Saison weiterhin in Aufführungen in Londons Wigmore Hall präsentiert.
Noga findet ihre größte Inspiration darin, Musik zu gestalten, die Menschen verbindet. Ihr Ziel ist es, eine musikalische Umgebung zu schaffen, in der unausgesprochene Gedanken durch gegenseitiges Zuhören und Interaktion ausgedrückt werden können, was die Koexistenz individueller musikalischer Persönlichkeiten ermöglicht.
Im Jahr 2001 in eine musikalische Familie hineingeboren, verfolgte Noga ihren Weg als Geigerin unter der Anleitung ihres Vaters, Hagai Shaham. Im Jahr 2023 schloss sie ihr Bachelorstudium an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Nora Chastain ab.
Noga gewann 2021 den 2. Preis beim Cecil Aronowitz International Viola Competition. Sie trat als Solistin mit internationalen Orchestern wie dem Jerusalem Symphony, Israel Symphony und dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn auf.
Als gefragte Kammermusikerin hat Noga mit weltbekannten Künstlern zusammengearbeitet, darunter Gidon Kremer, Antje Weithaas, Christian Tetzlaff, Gary Hoffman, Raphael Wallfisch, Miklós Perényi und Jörg Widmann. Sie nahm an namhaften Festivals teil, darunter die Kronberg Academy 'Chamber Music Connects the World,' Gstaad Menuhin Academy, Verbier Festival und Crans-Montana Classics.
Sie ist Stipendiatin der America-Israel Cultural Foundation und absolvierte das David Goldman Chamber Music Program am Jerusalem Music Centre.
Gefördert von der Dr. Rolf M. Schwiete Stiftung studiert Noga seit Oktober 2023 an der Kronberg Academy bei Nobuko Imai.

Yehjin Chun, Cello

© Shinjoong Kim

Von ihrem 16. Lebensjahr an studierte sie bei Konstantin Heidrich an der Universität der Künste Berlin, wo Sie auch anschließend ihr Studium bei Jens Peter Maintz fortsetzte. Im Sommer 2021 absolvierte sie ihr Konzertexamen an der Hochschule für Musik Weimar bei Wolfgang Emanuel Schmidt. Neben ihrem Studium erhielt sie weitere musikalische Impulse von David Geringas, Heinrich Schiff und Christian Poltéra.
Sie ist mehrfache Preisträgerin bei nationalen und internationalen Wettbewerben, darunter dem Strad-Wettbewerb und des 2. Preises beim Asia Youth Competition in Singapore. 2018 erreichte sie das Finale beim Internationalen Isang Yun Competition, wo sie auch mit dem Seong-Yawng Park Sonderpreis ausgezeichnet wurde.
Als Solistin gastierte sie mit Orchestern wie der Thüringen Philharmonie, der Jenaer Philharmonie und dem Tongyeong Festival Orchestra.
Derzeit spielt sie regelmäßig als Mitglied (Solocello) bei der Kammerphilharmonie Metamorphosen Berlin und ist Gründungsmitglied des neuen Kammermusik-Kollektivs „Tonhain Kollektiv“.
Sie spielt ein Violoncello von Giovanni Grancino, Mailand 1705.

Irena Josifoska, Cello

© Emir Memedovski

Serbisch-ungarische Cellistin Irena Josifoska war die 1.Preisträgerin beim „Gabrielli Wetbewerb” in Berlin, als Akademistin beim „Verbier Festival“ hat sie den Preis „Prix Jean-Nicolas Firmenich” gewonnen, als die beste junge Musikerin des Festivals, sie gewann Ehrenurkunde beim „Grand Prix Emanuel Feuermann“ (Debut in „Berlin Philharmonie“ Saal) und 2017 war sie die jüngste Semifinalistin des „Königin-Elisabeth-Wetbewerbs” in Brüssel. Sie absolvierte ihr Bachelor-Studium in Detmold in der Klasse von Prof. Xenia Jankovic und ihr Master Studium an der „Universität der Künste Berlin” bei Professor Jens-Peter Maintz, wo sie gerade Konzertexamen in der selben Klasse studiert. Sie war “Artist in residence” bei der “Queen Elisabeth Music Chapelle” in Brüssel für Kammermusik. Seit der Saison 2022/2023 ist sie Stipendiatin der Landesstiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz. Irena gewann viele bedeutende Preise bei internationalen Wettbewerben, gab Konzerte und Rezitals in Europa, USA, Mexico als Solistin, begleitet von namhaften Orchestern wie u.a. Deutsche Sinfonietta Berlin, Philharmonisches Orchester Hagen, Kaunas Philharmonie und als Kammermusikerin mit u.a. Albrecht Mayer, Guy Braunstein, Alexander Sitkovetsky, Sacha Rattle, Vadim Gluzman und nahm an diversen großten Festivals teil, wie u.a. Verbier Festival, Krzyzowa Music, Bebersee Festival, Musiktage Mondsee, Fränkischer Sommer, Paax Festival GNP Mexico. Irena arbeitete mit David Geringas, Frans Helmerson, Steven Isserlis, Wolfgang Emanuel Schmidt, Miklos Perenyi u.a. und Komponisten Tibor Hartig, Dejan Despic, Svetozar Sasa Kovacevic, Aleksandar Vujic und Günter Puzberg haben ihre Kompositionen an Irena gewidmet.

Marcel Mok, Klavier

© Michael Hübner

Marcel Mok wurde 1994 in Stuttgart als Sohn einer deutsch-taiwanesischen Familie geboren. Nach seiner Ausbildung im Rahmen der Begabtenförderung der Stuttgarter Musikschule bei Romuald Noll, sowie in Italien bei Bruno Canino und Roberto Plano studierte er ab 2013 bei Prof. Klaus Hellwig an der Universität der Künste Berlin, wo er im vergangenen Jahr sein Konzertexamen mit Bestnote abschloss. Weitere wichtige Anregungen erhielt er zudem durch ein Erasmusstudium am Conservatoire de Paris bei Prof. Hortense Cartier-Bresson.
Er ist Preisträger vieler Wettbewerbe (u.a. Klassikpreis des WDR, 1. Preis beim Bachwettbewerb in Köthen und 1. Preis beim Internationalen Klavierpodium in München). Zuletzt errang er 2019 den 2. Preis beim renommierten Wettbewerb „Ton und Erklärung“ sowie 2020 den Maria-Ladenburger-Förderpreis, welcher 2020 erstmalig durch das Cusanuswerk e.V., Familie Ladenburger und die Deutsche Grammophon vergeben wurde.
Zahlreiche Engagements führten ihn zu bedeutenden Musikfestivals, wie etwa dem Rheingau- und Mosel Musikfestival, dem Podium für Junge Solisten Tegernsee und dem Festival Encuentro Santander. Höhepunkte der letzten Zeit waren zudem Auftritte im Leipziger Gewandhaus, der Dresdner Frauenkirche, dem Beethovenhaus Bonn, sowie der Philharmonie und dem Konzerthaus Berlin. Als Solist trat er unter anderem mit den Stuttgarter Philharmonikern, dem Orchestra Sinfonica Abruzze sowie der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern auf.
Seit diesem Jahr übernimmt er die Künstlerische Leitung des Sommerfestivals des Vereins KonzertLEBEN e. V., welches Ende August auf Rügen stattfinden wird.

S p i e l o r t e

Kunstscheune Vaschvitz

Schlosshotel Ralswiek

Badehaus Goor

Theater Putbus

Kultur und Wegekirche Landow

V o r v e r k a u f & I n f o s

Kaufen Sie Platzkarten einfach im Onlineshop des Theaters Putbus.

Persönlich für Sie da ist die Theaterkasse Putbus, Markt 13, 18581 Putbus

Di-Fr 10-13 & 16-18 Uhr, Tel. 038301 808 330, E-Mail service@theater-vorpommern.de.

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Auf Kurzentschlossene freuen sich die Abendkassen eine Stunde vor Konzertbeginn.

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Mehr unter den Detailseiten der Konzerte.

S p o n s o r e n

Wir danken den folgenden Partnern, Stiftungen, Sponsoren und Spendern für ihre Unterstützung unserer Konzertreihen und Festivals: KAWAI Europa, Schwind Kommunikation, Peter Gestwa (Theater Putbus), Dietmar Gebert (Kunstscheune Vaschvitz), Hannes von Kroge (Raulff Hotels), EWE Stiftung, Ehrenamtstiftung, rügendruck GmbH und dem Landkreis Vorpommern-Rügen.

Verein KonzertLEBEN e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, exzellente freiberufliche Musiker zu fördern, um ihnen das Bestehen im kommerziellen Musikbetrieb zu erleichtern.

Musik gehört zu unseren essentiellen Alltagsbedürfnissen. Daher müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, dass Musiker langfristig ein hinreichendes finanzielles Auskommen durch ihre Tätigkeit haben. Um Musikern Auftritte zu ermöglichen, hat der Verein im Herbst 2021 erstmalig Kammermusiktage auf Rügen veranstaltet.

KonzertLEBEN e.V. fördert vielfältig, zum Beispiel mit der Erstellung von Tonträgern. Unterstützen Sie uns!